NEIN!! 
ZUM ICE- WERK SPUTENDORF
/SCHENKENHORST 

1. Mitgliederversammlung
28. September 2023
19 Uhr

Liebe Mitglieder der Bürgerinitiative Lebensraum Stahnsdorf, viel ist in der Zwischenzeit passiert, es waren spannende 12 Monate!

Die Deutsche Bahn AG und die Politiker dieses Landes haben uns viel Aufregung und Arbeit beschert. Es ist an der Zeit, dass wir gemeinsam einen Blick auf diese 12 Monate werfen. Wir wollen mit Euch unsere weiteren Pläne und Vorhaben besprechen. 

Wenn wir nichts unternehmen, wird die Deutsche Bahn AG das Werk bei uns bauen!!! 

Es ist ernst und die Zeit drängt.

Daher laden wir Euch und alle, herzlich zu unserer

1. Mitgliederversammlung ein!

Stattfinden soll das Ganze am 28.09.2023 um 19:00 Uhr im Bürgerhaus Schenkenhorst.

Wir zählen auf Euch! 

Euer Kernteam 

Bürgerinitiative Lebensraum Stahnsdorf

 

[Quelle: Youtube: Bericht Teltowkanal: Geplantes ICE-Werk Stahnsorf | Bürgerinitiative macht mobil | Treffen mit Linken-Politiker vom 21.07.23]

"Geplantes ICE-Werk Stahnsorf - Treffen der BI mit Linken-Politiker"

Bericht des  teltowkanal zum Treffen der BI mit dem Bundestagsabgeordneten  Christian Görke (DieLinke)

Unser Auftrag

Die Bürgerinitiative hat das Ziel die Lebensqualität und das Ortsbild der südlichen Region von Stahnsdorf und der angrenzenden Flächen zu erhalten

Wussten Sie davon?

Es ist geplant ein ICE Werk der Deutschen Bahn in unserer unmittelbaren Nachbarschaft von Sputendorf/Marggraffshof/Schenkenhorst/ Güterfelde - u.a. Rieselfelder - zu bauen. 

Der Flächenbedarf: 160 Hektar, rund 4000 Meter lang und 400 Meter breit. 

Platz genug für bis zu sechs Hallengleise und bis zu 20 Abstellgleise, für eine Radsatz-Drehbank, Waschanlagen, Diagnose-Stationen, mit einem 24/7 Betrieb

Wartungsarbeiten werden dann überwiegend in der Nacht (Lärmspitzen um die 110 db(A) -Huptest u.v.m.- sind zu erwarten) ausgeführt, da tagsüber die Züge wieder einsatzbereit sein müssen. 

Die Entscheidung soll noch dieses Jahr fallen.

Werdet Mitglied und setzt ein Zeichen gegen die geplante Zerstörung des Naherholungsgebietes -  auch von Berlin